Joanna Kamenarska
Foto © Fotowunder
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25 Jahre Philharmonie Salzburg · Seit einem Vierteljahrhundert gibt es sie nun schon – die Philharmonie Salzburg, die seit 1998 die Kulturlandschaft der Mozartstadt aufmischt und aus dem Kunstbetrieb Salzburgs längst nicht mehr wegzudenken ist. 1998 von der damals erst 22-jährigen Elisabeth Fuchs als „Junge Philharmonie Salzburg“ (bis 2011) gegründet, spielte das Orchester anfangs nur zwei Konzerte pro Jahr.
Die Musikvermittlung ist bekanntermaßen ein besonderes Herzensanliegen von Dirigentin Elisabeth Fuchs. Anlässlich des 15-Jahr-Jubiläums der Kinderfestspiele 2022 wurde daher auf ihr Betreiben hin vergangenes Jahr ein weiteres musikpädagogisches Projekt der Philharmonie Salzburg & Kinderfestspiele gestartet: die Kinder- und Jugendphilharmonie Salzburg.
Jean Sibelius‘ Violinkonzert, dessen markant-virtuoser Finalsatz zu den bekanntesten der Violinliteratur zählt, übt bis heute eine starke Faszination auf Musiker:innen wie auch auf Zuhörer:innen aus. Im Konzert mit der Philharmonie Salzburg und Elisabeth Fuchs konnte die gefeierte deutsche Soloviolinistin Alina Pogostkina in bravourös-feinsinniger Manier zeigen, warum sie als eine der weltweit besten Sibelius-Interpretinnen gilt.
Ein echter Paukenschlag war am Wochenende die österreichische Erstaufführung von „Oraculum“, ein Konzert für Schlagzeug und Orchester des zeitgenössischen spanischen Komponisten Oriol Cruixent. Die Ausnahme-Perkussionistin Vivi Vassileva, gerade mit dem Leonard Bernstein-Award ausgezeichnet, brachte dabei dreißig Instrumente zum Erklingen.
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