Moisés Irajá dos Santos
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Jean Sibelius‘ Violinkonzert, dessen markant-virtuoser Finalsatz zu den bekanntesten der Violinliteratur zählt, übt bis heute eine starke Faszination auf Musiker:innen wie auch auf Zuhörer:innen aus. Im Konzert mit der Philharmonie Salzburg und Elisabeth Fuchs konnte die gefeierte deutsche Soloviolinistin Alina Pogostkina in bravourös-feinsinniger Manier zeigen, warum sie als eine der weltweit besten Sibelius-Interpretinnen gilt.
Ein echter Paukenschlag war am Wochenende die österreichische Erstaufführung von „Oraculum“, ein Konzert für Schlagzeug und Orchester des zeitgenössischen spanischen Komponisten Oriol Cruixent. Die Ausnahme-Perkussionistin Vivi Vassileva, gerade mit dem Leonard Bernstein-Award ausgezeichnet, brachte dabei dreißig Instrumente zum Erklingen.